Geburtsbericht meiner Geburt am 10.02.2023

Geburtsbericht meiner Geburt am 10.02.2023

 

Die Geburt unseres Kindes beginnt an einem Montag. Ich bin gerade einige Tage in den Geburtszeitraum eingetreten, in dem wir im Geburtshaus gebären dürfen, als ich morgens auf der Toilette bemerke, dass der Schleimpropf abgegangen ist. Ein heißer Schreck durchfährt mich: So früh? Da es sich um unser erstes Kind handelt, bin ich davon ausgegangen, noch bis nach dem errechneten Geburtstermin Zeit zu haben. Ich habe doch noch so viele Dinge zu erledigen! Ich bin außerdem noch sehr gerne schwanger! Etwas mehr Zeit hätte ich eigentlich gerne noch mit meinem Bauch.

In den nächsten Tagen passiert aber erstmal nicht viel. Ich habe zwar nachts Übungswehen und Zeichnungsblutungen, aber die Geburt geht nicht los. Stattdessen fühle ich mich ziemlich schlapp – ich habe mich wohl irgendwo erkältet und mein Körper ist erstmal damit beschäftigt, die Erreger zu bekämpfen. Ich habe den Eindruck, dass der Geburtsprozess so lange pausiert und mein Körper wartet, bis ich wieder bei Kräften bin. Ich nutze die Zeit dazu, um nochmal viel zu schlafen und zu lesen sowie eine Wochenbettsuppe aufzusetzen und meine Hypnose-Anker zu verfestigen.

Etwa in der Mitte der Schwangerschaft habe ich begonnen, nach der Hypnosemethode von Kristin Graf zu üben. Die Tiefenentspannung gelingt mir tatsächlich immer besser und ich bin immer geübter darin, mich fallenzulassen. Ich genieße die beinahe täglichen „Besuche“ bei meinem Kind. Je näher es Richtung Geburt geht, desto freudiger und gelassener bin ich geworden. Ich freue mich auf dieses Erlebnis, auf unser Kind und ich bin neugierig, was dieser besondere Tag wohl für uns bringen wird. Wir möchten, wenn möglich, im Geburtshaus Hamm gebären und freuen uns, wenn das klappt. Trotzdem haben wir die Kliniktasche für den Worst Case gepackt: einen Kaiserschnitt im Krankenhaus mit mehrtägigem Aufenthalt, schlimmstenfalls noch getrennt von unserem Kind, falls es auf die Neugeborenen-Intensivstation muss.

Bei der Vorbereitung der Geburt habe ich nach und nach folgende Dinge begriffen:
 1. Ich werde nicht entbunden, sondern ich gebäre. Dieser Wechsel von der Passivität zur Aktivität hat mein bisheriges Verständnis von Geburt auf den Kopf gestellt. In den meisten Filmen, die ich gesehen habe, wurden in Geburtsszenen hilflose Frauen dargestellt, die auf dem Rücken liegen und irre schreien, während männliche Ärzte ihnen das Kind herauszuziehen scheinen. Durch die Geburtsvorbereitung habe ich begriffen, dass niemand mir diese Arbeit abnehmen wird. Stattdessen wird es meine Aufgabe sein, unser Kind auf die Welt zu bringen.
 2. Gebären ist ein völlig normaler Vorgang, den Frauenkörper seit Jahrtausenden ausführen. Natürlich kann es Komplikationen geben, aber im Prinzip handelt es sich um einen vorgesehenen und vielfach erprobten Prozess. Das erfüllt mich mit der Gewissheit, dass auch ich diesen Vorgang mit großer Wahrscheinlichkeit gut und sicher hinbekommen werde.
 3. Geburt kann schön sein. Klar, Geburt kann auch grausam sein, eine existentielle Grenzerfahrung, manche Frauen berichten von Todesängsten. Aber ich habe mir vorgenommen, nicht von vornherein auszuschließen, dass es eine schöne Erfahrung werden kann.

Diese Erkenntnisse zusammengenommen bedeuten für mich: Ich lasse meinen Körper gebären. Ich werde ihn so wenig wie möglich dabei stören, sondern vor allem dabei sein und ihn seine Arbeit machen lassen.

Vier Tage später, am Donnerstag, werde ich gegen Abend plötzlich wieder fit. Mein Körper hat die Erkältung erfolgreich bekämpft, ich bin nicht krank geworden. Die bleierne Müdigkeit verschwindet und ich merke, dass mein Körper von Stunde zu Stunde weiter an Kraft gewinnt. Ich schreibe einen Brief an mein ungeborenes Kind und mache ein letztes Foto von meinem dicken Bauch. Als ich einschlafe, weiß ich, dass die Geburt nun nicht mehr lange auf sich warten lässt.

In der Nacht habe ich wieder Übungswehen. Erst versuche ich, einfach weiterzuschlafen, aber dann bemerke ich, dass sie nun sehr regelmäßig kommen und gar nicht mehr aufhören. Ich stehe auf und gehe in die Küche, um mir eine Wärmflasche zu machen. Die Küchenuhr zeigt 3:45h. Ich lege mich mit der Wärmflasche wieder ins Bett. Die Wehen sind regelmäßig, aber nicht besonders schmerzhaft, etwa so wie Menstruationsbeschwerden.

Als sie gegen 4:30h häufiger werden, lade ich eine Wehenzähler-App herunter und beginne zu stoppen. Die Wehen sind etwas länger als eine Minute und kommen alle drei bis vier Minuten. Nach nur vier gemessenen Wehen sagt die App, wir sollten ins Krankenhaus fahren. Ich wecke meinen Partner. Wir wollen erstmal den Badewannentest probieren. Ich habe Durchfall und gehe noch ein letztes Mal auf die Toilette. Ab 5h liege ich in der Badewanne, dort sind die Wehen gut auszuhalten und ich entspanne mich. Ich begreife, dass die Geburt nun unmittelbar bevorsteht, und spüre, wie ein warmes Glücksgefühl in mir hochsteigt: Auf diesen Moment haben wir so lange gewartet! Nun ist es endlich so weit.

Obwohl ich im warmen Wasser liege, ist mir kalt, und ich bitte meinen Partner, den Heizstrahler im Bad aufzubauen, den wir für den Wickeltisch gekauft haben. Dann brauche ich noch ein Kopfkissen, auch hier holt mir mein Partner ein aufblasbares wasserfestes Kissen. Er zündet mir außerdem Kerzen an, die ich bereitgestellt hatte, aber wider Erwarten kann ich die plötzlich gar nicht ertragen. Ich brauche die Dunkelheit, das Licht lenkt mich nur davon ab, die Wehen zu veratmen. Mein Partner liest mir in einer Wehenpause den Brief vor, den ich an unser Kind geschrieben habe, und wir müssen beide ein bisschen weinen. Wir freuen uns beide sehr, unser Kind bald kennenzulernen.

Um 5:20h beschließen wir, dass wir den Badewannentest bestanden haben und es sich nicht um Übungswehen handelt, sondern um echte Wehen. Das heißt, die Geburt ist losgegangen! Er ruft Matilde an, die Hebamme im Bereitschaftsdienst, die die Geburt betreuen wird. Ich bin ruhig und entspannt und fühle mich gut. Mein Partner packt die Geburtstasche. Matilde ist um 6h da und untersucht mich. Ich frage sie, ob das Kind heute wohl noch kommen wird oder erst morgen. Sie scheint sich recht sicher zu sein, dass das Kind heute noch kommt. Ich bin fasziniert von dem Gedanken, heute noch unser Kind in meinen Armen zu halten. Später erfahre ich, dass mein Muttermund zu diesem Zeitpunkt bereits etwa 5cm geöffnet war.

Matilde rät uns, nicht mehr zu lange damit zu warten, ins Geburtshaus zu fahren. Sie fährt vor, um dort alles vorzubereiten und ich bleibe erstmal in der Badewanne.
 Die Wehen werden jetzt heftiger und die Pausen kürzer. Ich muss mich stark konzentrieren, um jede Wehe zu verarbeiten. Dabei atme ich jedes Mal sehr langsam und kontrolliert ein und versuche bis zwanzig zu zählen, wie ich es im Hypnosekurs gelernt habe. Ich brauche etwa vier solcher Atemzüge pro Wehe. Damit komme ich gut klar und kann die Wehen kommen und wieder gehen lassen. Manchmal muss ich zwischen den Wehenpausen lächeln: es klappt alles so gut, ich fühle mich wohl und zufrieden, ich spüre meine Kraft und bin gut mit mir in Kontakt. Lediglich wenn ich gestört werde, etwa wenn mein Partner mich etwas fragt, bringt mich das aus dem Konzept, dann schwappt die Wehe über mir zusammen und wird unerträglich. Jeder äußere Einfluss bringt mich aus meinem Atemmuster und meiner Konzentration.

Mein Partner verlässt die Wohnung gegen halb sieben, um das Carsharing-Auto zu holen. Zuerst habe ich Angst davor, alleine in der Wohnung zu sein. Dann aber merke ich, dass ich mich auf diese Art sehr gut auf die Wehen einlassen und mich voll auf sie konzentrieren kann. So liege ich weiter im dunklen Badezimmer im warmen Wasser und veratme meine Wehen. Irgendwann merke ich, dass nun mit jeder Wehe etwas Wasser aus mir austritt, so als würde ich pinkeln – die Fruchtblase ist geplatzt.

Mein Partner kommt mit dem Auto wieder, wir können nun ins Geburtshaus fahren. Da habe ich plötzlich eine Wehe, die anders ist als die Wehen zuvor. Ein irrer Drang ergreift meinen Körper, etwas aus mir herauszustülpen. Ich begreife, dass das die Presswehen sein müssen.

Der Gedanke, die Wärme und Geborgenheit der Badewanne zu verlassen, um ins Geburtshaus zu fahren, erscheint mir plötzlich unerträglich. Mein Partner ruft Matilde an um ihr zu sagen, dass ich inzwischen schon Presswehen habe. Matilde bietet an, wieder zu uns nach Hause zu kommen und eine Hausgeburt zu machen. Ich kann mir zwar unter keinen Umständen vorstellen, die Badewanne zu verlassen, fühle mich aber auch unwohl damit, nicht ins Geburtshaus zu gehen. Ich willige ein, dass wir es versuchen. Die Schwerkraft wird wieder spürbar, der Bauch ist jetzt härter ohne die weiche, schützende Fruchtblase, und ich zittere vor Kälte. Mein Körper wird von Presswehen gebeutelt. Ich versuche, meinen Körper davon zu überzeugen, die Wehen für die Dauer des Ortswechsels zu pausieren: „Aufhören, Körper! Wir müssen jetzt Auto fahren, ich kann die Wehen jetzt nicht gebrauchen! Siehst du, Stress, Licht, Bewegung!“ Aber wir sind wohl schon zu weit in der Geburt, die Wehen hören nicht auf mich.

Wir wohnen im dritten Stock, ohne Aufzug. Stufe für Stufe führt mich mein Partner nach unten, ich habe die Augen geschlossen und kralle mich in seine Arme. Ich bin völlig konzentriert bei mir, bekomme nicht mehr viel mit von meiner Umgebung. Als wir aus der Haustür kommen, schlägt mir die kalte Morgenluft entgegen. Es dämmert. Ich will mich rückwärts auf den Beifahrersitz setzen und die Rückenlehne umklammern, aber mein Partner besteht darauf, dass ich mich richtig herum hinsetze und mich anschnalle. Auf der Fahrt habe ich mehrere Presswehen, stark wie Brechreiz, bei denen ich meine Beine zusammendrücke und versuche, nicht zu pressen. Ich erinnere mich daran, stoßweise auszuatmen, wie wenn ich mehrere Kerzen auf einer Geburtstagstorte auspusten würde. Es fühlt sich an, wie früher, wenn ich morgens nach einer durchfeierten Nacht betrunken im Taxi nach Hause saß und mich sehr stark konzentrieren musste, um nicht auf den Sitz zu erbrechen.

Gegen 7:30h kommen wir beim Geburtshaus an, es ist mittlerweile hell geworden. Matilde führt mich sehr achtsam hinein, drinnen ist schon der Geburtspool vorbereitet. Im Geburtszimmer ist es dunkel, warm und heimelig. Ich steige nackt in den Geburtspool, mein Partner hält mich über den Rand hinweg fest. Ich habe regelmäßige Presswehen und frage, ob ich nun pressen dürfe. Matilde ermuntert mich dazu und ich traue mich und presse nun endlich, so stark ich kann mit. Dabei schreie ich, lauter als ich jemals in meinem Leben geschrien habe. Es sind keine verzweifelten Schmerzensschreie, sondern markerschütternde Urlaute, die mir helfen, diese Anstrengung zu meistern. Ich begreife, dass ich wirklich aktiv unser Kind auf die Welt schieben werde. Matilde zeigt mir, dass ich mich an einem Tuch über dem Pool festhalten und in den Wehen hochziehen kann. Später werde ich von dieser irren Kraft Muskelkater in der Schultermuskulatur haben. Zwischen den Presswehen bin ich vollkommen klar und habe keinerlei Schmerzen, bin aber dennoch sehr versunken und konzentriert. Ab und zu hört Matilde mit dem Hörrohr die Herztöne des Kindes. Irgendwann sagt sie mir, dass unser Kind bald geboren werden will und fragt mich, ob ich ein Bein anwinkeln und in die Hocke gehen möchte. Ich probiere es kurz, doch dadurch öffnet sich mein Becken zu weit, ich fühle mich komplett offen. So kann ich unter keinen Umständen weitermachen. Die ganze Geburt über weiß ich immer ganz genau, was ich brauche, und kann dies immer sehr deutlich machen – viel besser als sonst in meinem Alltag. Ich muss es niemandem Recht machen außer mir und meinem Kind. Ich knie mich wieder hin. Die Herztöne normalisieren sich wieder, ich gebäre weiter. Matilde hat einen Spiegel unter mich geschoben und beobachtet von hinten den Austritt des Köpfchens. Sie fragt mich, ob ich es einmal fühlen möchte. Ich fasse tief in meinen Körper. Zwischen den festen Muskelsträngen meines Beckenbodens taste ich etwas Weiches: Das Köpfchen meines Kindes.

Matilde sagt mir, dass in zwei Wehen unser Kind geboren werden wird. Das kann ich kaum fassen, ich habe doch gerade erst losgelegt? Es fühlt sich an, als wäre ich zu einer herausfordernden Wanderung gestartet, auf die ich mich sehr lange vorbereitet habe, für die ich mindestens einen Tag veranschlagt habe, und für die ich mir meine Kräfte entsprechend eingeteilt habe – nur um dann plötzlich am Vormittag zu hören, dass wir schon auf dem Gipfel sind, noch vor der ersten Pause und noch mit vollem Proviant. Soll es das wirklich schon gewesen sein? Kann Geburt so leicht sein?

Bei der nächsten Presswehe ziehe ich mich am Tuch hoch und presse, presse, presse, spüre, wie ich mich im Inneren immer weiter dehne und es stark brennt. Ich weiß nicht, wie weit ich mich noch dehnen muss, mir fehlt jede Einschätzung dazu, wie viel wohl noch bis zur vollen Öffnung fehlt? Da geht die Dehnung mit einem Mal rasch zurück. Ich spüre das Köpfchen zwischen meinen Beinen, weiß aber, dass das Kind noch nicht geboren ist und ich die Geburt noch nicht geschafft habe. Ich konzentriere mich weiter auf den Abschluss. Bei der nächsten Presswehe stemme ich mich wieder hoch und presse wieder mit einer irren Kraft. So gebäre ich den Rest des kleinen weichen Körpers. Zwischen meinen Beinen liegt unser Kind im Wasser. Ich greife hinein, nehme unser Kind hoch und halte es an meine Brust. So wird um 7:58h unser Kind geboren.

Wir bleiben einige Minuten im Wasser. Das Kind schreit gar nicht, ist nur ganz ruhig an mir. Ich kann es kaum glauben, dass wir die Geburt hinter uns haben, dass es das gewesen ist, und dass ich unser Baby im Arm halte. Ich bin wahnsinnig stolz auf mich und würde am liebsten gleich noch ein Kind gebären. Ich wusste nicht, dass mir gebären so leicht fallen würde und dass Geburt so wohltuend und stärkend sein kann.

Schließlich wird dem kleinen Wesen kalt, da beginnt es doch zu schreien. Matilde kommt mit einem roten Handtuch, um es abzutrocknen. Mein Partner und Matilde helfen mir aus dem Pool heraus, hinüber ins Bett. Dort legen wir uns hin, unser Kind liegt auf meinem Bauch, mein Partner neben mir. Matilde zeigt ihm, wie er die Nabelschnur durchtrennen kann. Danach kann auch er das Kind zu sich auf die Brust nehmen. Wir kuscheln auf dem Bett. Matilde zeigt mir, dass aus meinen Brüsten bereits erste Milchtropfen quillen. Ich lege unser Kind das erste Mal an und es trinkt an meiner Brust als hätte es nie etwas anderes getan.

Nach einer Weile tastet Matilde meinen Bauch und sagt, die Plazenta habe sich bereits gelöst, ob ich sie gebären wolle – ich solle einfach noch einmal pressen, wie bei einer Wehe. Ich richte mich auf und presse noch ein letztes Mal, da flutscht die Plazenta schnell und einfach aus mir heraus. Ein großer roter Blutklumpen liegt zwischen meinen Beinen. Matilde und eine weitere Hebamme nehmen das Organ, untersuchen es und machen damit einen Abdruck, gestalten ein schönes Bild. Später vergraben wir die Plazenta unter einem Baum im alten Land.

Matilde näht einen kleinen Vaginalriss bei mir mit einem Stich, dann darf ich duschen gehen. Mein Bauch ist jetzt groß, weich und schlaff. Matilde empfiehlt uns, möglichst bald zu fahren, bevor der Adrenalinspiegel absinkt und wir müde werden.
 Mit dem schlafenden Kind auf der Rückbank fahren wir heim. Um 12h sind wir wieder zu Hause. Als wir das Treppenhaus hinaufgehen, mit dem Kind im Arm, erinnere ich mich staunend daran, dass ich es nur fünf Stunden zuvor mit Presswehen heruntergegangen bin, als das Kind noch in meinem Bauch war. Wir schließen die Wohnungstür auf und betreten zum ersten Mal zu dritt unsere gemeinsame Wohnung.

Vielen Dank an die Hebammen im Geburtshaus Hamm, dass ihr mit so viel Herzblut diese großartige Arbeit macht, dass ihr so eine schöne, würdevolle und vertrauensvolle Erfahrung ermöglicht und Geburt so anders stattfinden kann! Ich bin mir sicher, dass unsere Welt eine andere wäre, wenn noch viel mehr Menschen so sanft, kraftvoll und geborgen auf die Welt kommen dürften, und wenn noch viel mehr Frauen entdecken könnten, welche Kraft in uns steckt und wie stark wir sind.

 



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